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Spieltisch

Der Spieltisch übt mit dem auf ihn sich befindlichen Gelände einen großen Einfluß auf die jeweilige Taktik aus.

Die Spielfläche sollte mit Gelände bei Chronopia voll sein.

Warum?
Ganz einfach, Chronopia ist ein Skirmisher Game und kein Rank&File wie zb. Warhammer Fantasy Battle. Während beim letzteren die Beweglichkeit der Regimenter durch ein zuviel an Gelände recht schnell Spielhemmend gestört werden kann, ist ein Skirmisher System wesentlich flexibler und kann somit die Vor- und Nachteile von Gelände besser nutzen.
Chronopia hat den riesigen Vorteil, das man mit verhältnismäßig vielen Figuren auf erstklassigen Gelände Spielen kann. Bei Chronopia ist das Gelände ein elementares Bestandteil des Spieles, während es bei Rank&File Systemen eher ein weiterer Aspekt den man berücksichtigt, aber deren Nutzung sich nur sehr selten als spielentscheidend auswirkt. Anders gesagt, bei Chronopia ist das Gelände ein taktischer Aspekt den man mit der Zeit beherrscht, während bei anderen Games es nur angerissen wird.


Oben sieht man fast eine typische Warhammer Aufstellung, wenn auch schon mit mehr Gelände als üblich. Das Gelände ist offen und Bewegungen sind größtenteils nicht gedeckt, weil bei WHFB ja in Regimenterblocks sich bewegt wird und diese Platz brauchen. Eigentlich ist somit auch schon dieses Feld zu gefüllt mit Hindernissen für ein normales Warhammer Spiel.
Für Chronopia ist dieses tödlich. Gerade Zauberer und Bogenschützen haben hier freie Schussbahn und sorgen für immer freie Flächen. Bei Großschlachten, wenn man für Chronopia mal solche machen will, kann dies eine Alternative sein, aber für normale Gefechte ist es nicht zu empfehlen.




Die beiden folgenden Bilder sind eine verbesserte Version des Ersteren und zeigen schön, wie man mit wenigen einfachen Mitteln einen vernünftigen Spieltisch zusammenkriegt, auf dem man sich mit Chronopia richtig Austoben kann.

Die höhere Anzahl an Häusern und Geländestücken unterbricht mehr Sichtlinien und lassen mehr taktische Möglichkeiten zu. Es fehlt eigentlich immer noch Geländestücke, aber es dieser Spieltisch gibt den Spielern die Chance, die Stärken der verschiedenen Einheiten ausspielen zu können, was den Reiz des Spieles um einiges erhöht.




Der gleiche Tisch wie vorher, aber nun aus einer anderen Perspektive. Wie man sieht sind es einfache Mittel die hier schon für Vielfalt sorgen. Man braucht keine hypertollen Geländestücke um gut Spielen zu können. Zur Not langen auch einfachste Mittel wie Bücher, Kisten, Rollen, etc.
Entscheidend ist die Masse und wenn es nicht ganz klar ist, die Absprachen zuvor. Natürlich wird es ansehnlicher und es macht auf die Dauer auch mehr Spaß, wenn man anfängt sich Gelände, Gebäude, usw. selbst bastelt. Dabei sollte man mit einfachsten Mitteln wie den Pappgebäuden im Foto anfangen um sich nach ausreichender Übung, Lust und Zeit auch richtigen Styropur Geländestücke mit allen Finessen zuzuwenden.




Wow sagt man nur noch, wenn man vor so einem Tisch steht. Der Traum jedes TableTopper. Auf solchen Platten wird nicht einfach nur gefightet, da werden richtige Geschichten erzählt und so macht Chronopia auch richtig Fun.

Dabei ist das noch "normal" und für jeden Spieler zu bewerkstelligen. Also ran an die Sachen und bastelt Euch die entsprechenden Geländeteile um viel und intensiv Chronopia zu spielen.




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Ersterstellung am 06.12.2014. Letztes Update am 06.12.2014.

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