Kämpfe 2015

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Kahn Varon
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Re: Kämpfe 2015

Beitrag von Kahn Varon »

Da der Spion ja gefesselt ist, kann er auch nicht schnell weglaufen oder sich gar verstecken, zumindest nicht so schnell.

Das einzige um ein Spiel wesentlich schneller zu machen wäre ohne warten zu spielen und den Einheiten die warten benötigen ( bsp. Schildwall ) dieses auch ohne warten zu gewähren. Ich würde mir auch keine solch großen Sorgen wegen der Länge des Spieles machen, das es wohl nicht zu großen Schlachten kommen wird mit der totalen Vernichtung im Sinn. Der Auftrag lautet Spion finden und zurückbringen und keine Schlacht führen um die anderen zu Vernichten ^^

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Kahn Varon
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Herby
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Re: Kämpfe 2015

Beitrag von Herby »

Höchstes Ziel wäre ja den Spion lebend zu retten zum ausquetschen foltern in Rente schicken. Tot sollte er zumindest geborgen werden. Killen und liegen lassen würde zu der Partei passen, dessen Geheimnisse geklaut wurden. Die Punkte könnte man dann auch so abstufen. D.h. man würfelt zu Beginn zu welcher Seite der Geheimnisträger gehört. Odereiner sacht: DEtt IS MeinO, wer sisch an den Vergreift dem Säääätzzts Wos!!! oder so.

Entweder muß man den Hintergrund für das Szenario , die Story, verbessern, heißt befriedigend realistische Erklärungen für so ein Handicap bringen (ich finde soviel Mühe muß sein) oder "tote Dingspione die gegen Angriffe immun sind" eine SACHE nennen. Also Artefakt Szenario. Wenn man Angst hat ein Szenario wäre zu kompliziert, dann spielt man halt Armeebashing wie immer.

Die 10 Wunden stammen aus dem Regelbuch 2. Edition für CTF Standarte (siehe Text im Anhang) . Ich würde auch weniger nehmen. Damit wäre nur dem Spion eine Sonderrolle zugebilligt und der würde nicht einfach gleich umfallen. Der läuft mit ner Matratze voller Pappnägel und Zahnschutz rum. Die Idee mit der Eskortenregel, also Basenkontakt mit Begleitern sollte verhindern das jeder Angriff gleich trifft. So besteht immerhin ne fiftyfifty das anderes Personal getroffen wird und sieht gut aus. Ich persönlich stehe auf Realismus und nicht so merkwürdige Erklärungen: " Also ich hab jetzt den Spion hier in der Hütte gefunden, den messer ich jetzt, basta YÄÄÄ". Und dann kommt die Szenarioregel: Den Spion kann man nicht Messern, weil der hat keine 10 Wunden (weil das wäre ja verrückt), sondern der ist überhaupt gar nicht zu treffen, weil der sich so langsam bewegt, dass es fürs menschliche Auge superspidyschnell ist....usw. Ich fühle mich bei sowas total manipuliert.
Ich sehe überhaupt nicht wo ein vernünftig gemachtes Szenario mit ner Miniregel für ne Eskorte das Spiel in die Länge ziehen kann? Man muß sich nur einigen und dass dürfte sich in die Länge ziehen: Basisdemokratische Zielfindung :haha:

Bei all dem Durcheinander frage ich mich ernsthaft ob dieses Szenario nicht schon einmal in der 20jährigen Geschichte von Chronopia gespielt wurde?? Ists echt das erste Mal?? ich glaube das ist eine der ersten Standard Missionen bei Warhammer.
Schon traurig wenn man in Regelfragen nen GW Produkt heranziehen muß.

Im Anhang habe ich mal die Eskort Assassination Lösung der Excelsior Jungs fürs WarzoneUniversum , witzigerweise sehr ähnlich wie ich das gedacht hab, was nix heißen soll. Bei 40k gibt es zumindest eine Eskortperson im Basenkontakt als Kugelfänger. Schön finde ich bei unserer Chronopiaversion, dass der Spion erst noch gefunden werden muß. Das ginge natürlich auch mit nem Marker, die Würfellösung finde ich besser, weil man sonst Blindekuhmässig Mutti den Marker platzieren lassen muß. weiterer Anhang Armee Standarten Szenario CTF
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Zuletzt geändert von Herby am Di 22. Sep 2015, 14:57, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Kämpfe 2015

Beitrag von Hoarfrost »

Herby hat geschrieben:Entweder muß man den Hintergrund für das Szenario , die Story, verbessern, heißt befriedigend realistische Erklärungen für so ein Handicap bringen (ich finde soviel Mühe muß sein) oder "tote Dingspione die gegen Angriffe immun sind" eine SACHE nennen. Also Artefakt Szenario. Wenn man Angst hat ein Szenario wäre zu kompliziert, dann spielt man halt Armeebashing wie immer.
"Man" muss gar nichts. Du bist willkommen, an Deinem Tisch Szenarien so zu spielen, wie's Dir gefällt, aber hör bitte auf, mir vorschreiben zu wollen, wie ich zu spielen habe.
Die 10 Wunden stammen aus dem Regelbuch 2. Edition für CTF Standarte
Eben. Für eine Standarte, also einen Gegenstand. Was IMHO ebenso bescheuert ist - warum ist ein Stück Stoff an einer Stange 2,5x so schwer kaputtzukriegen wie ein Troll?
Die Idee mit der Eskortenregel, also Basenkontakt mit Begleitern sollte verhindern das jeder Angriff gleich trifft.
Eskorte nützt nix bei Flächenschaden, da wird alles unter der Schablone getroffen - schlimmstenfalls mit schleichendem Schaden.
Ich persönlich stehe auf Realismus und nicht so merkwürdige Erklärungen:
Was an "der Spion ist für beide Seiten unbedingt lebend zu fangen, tot wird vom jeweiligen Obergeneral nicht akzeptiert" jetzt genau unrealistisch?

Eine der Schwierigkeiten in den Szenario soll sein, dass die Einheit, die den Spion hat, nicht ohne Weiteres (via Fernkampf, Flächenzauber o.ä.) plattgemacht werden kann, da man sonst Gefahr läuft, den Spion selbst zu töten und so sein Missionsziel zu vergeigen. Hat der Gegner den Spion, muss man hinterher und ihn im Nahkampf freihauen. Ist das aber Wurst, sprich der Spion tötbar und das Szenario trotzdem zu gewinnen, wär' jede Seite doch blöd, den Spion nicht bei der ersten sich bietenden Gelegenheit um die Ecke zu bringen und sich so den ganzen Ärger (Spion läuft weg, Spion behindert Bewegung usw...) zu ersparen.
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Re: Kämpfe 2015

Beitrag von Hoarfrost »

Kahn Varon hat geschrieben:Das einzige um ein Spiel wesentlich schneller zu machen wäre ohne warten zu spielen und den Einheiten die warten benötigen ( bsp. Schildwall ) dieses auch ohne warten zu gewähren.
Ihr immer mit Eurer "Warten"-Phobie... :rolleyes: ;)
Ich hab' nie erlebt, dass ausgerechnet eine Abwartehandlung das Spiel wesentlich verzögert hätte. Aber Du weisst ja auch, wie ich spiele... :lol:
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Re: Kämpfe 2015

Beitrag von Kahn Varon »

lach ,
jupp wir haben damals damit noch angefangen als wir so 10 - 15 Mann waren und dann in der Gemeinschaft festgestellt das das unsere Schlachten extrem verzögert hatte und deshalb wieder abgeschafft. Allerdings konnte sowas wie Schildwall usw. auch ohne warten durchgeführt werden das wurde so beschlossen.
Unsere Schlachten waren so um die 1500- 2500 Pkt. pro Mann und es kam auch oft vor das wir mit 4 Mann gekämpft hatten, die größte Schlacht die wir jemals geschlagen hatten waren 4 gegen 4 und jeder hatte solch eine riesige Armee ^^.

Ich habe keine Angst vor dem Warten ("Warten"-Phobie ;)), wir waren es gewohnt Schlachten zu schlagen die 5 Std und mehr dauerten.
Ich würde mich freuen solch Riesenschlachten zu schlagen oder etliche Std. länger zu kämpfen. Aber du wolltest ja Lösungen zum beschleunigen ^^ hören

Wir sind die Krieger des Blutmondes wir tragen das schwarze Blut in uns und das kocht schon :fechten2: .
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Re: Kämpfe 2015

Beitrag von Herby »

Endlich ist hier mal was los!
Ab heute schreibe ich nur noch vor wie gespielt wird!!!
Man is das aggro.
Das Szenario ist natürlich perfekt so wie Dus vorgestellt hast, nur ich würds so tatsächlichnicht spielen.
Dafür lassen wir gerne Aufstellungskriterien und Punkte beiseite und holzen einfach los.
Ich spiel lieber ein langes phantasievolles Fantasyspiel als 5 kurze Abstrakte mit "frissoderstirb" Regeln.
Gewinnen is mir auch wurscht , hauptsache es bockt.
Ist also mehr ne Geschmacksfrage.
Ich wollt auch keenen aufn Schlips treten. Ich wollte eigentlich nur konstruktiv sein mit meinen Nachfragen und meinen Vorschlägen. Was Du meinst zu müssen , weiss ich doch nicht.
Ich kann dazu ja auch eigentlich überhaupt nix sagen , ich spiel ja nur warzone....
daher gehen mir erst nach und nach Lichtlein auf
obwohl wenn mans recht bedenkt.....Chronopia is ja eigentlich nur der Fantasy Abklatsch von WZ
Und danke, dass ich wenigstens noch an meinem Tisch willkommen bin,
dann heiße ich mich heute abend wieder willkommen :haha:
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Re: Kämpfe 2015

Beitrag von Kahn Varon »

Also alle mal bisl ruhe ins Gefecht bringen, man kann ein Szenario sehr genau durchdenken und versuchen alle Eventualitäten einzuplanen, oder aber auch nicht. Denn es geht erstmal darum zu spielen und Erfahrung zu sammeln und beim spielen solcher Szenarien fällt einen bestimmt immer wieder etwas neues ein.
Dieses Szenario ist ein schnelles und kurzes und da würden zu viele Sonderregeln das Spiel arg schwer machen und verlängern und sicherlich kann man solch ein Szenario auch sehr stark mit noch mehr Funktionen besetzen aber das wäre einfach zuviel, besonders da wir ja auch einen fast neuen dabei haben und mit Glück eventuell noch einen 5 als Beobachter. Ich hoffe unsere Gruppe wächst weiter so an ^^, dann könnten wir nächstes Jahr einen zweistelligen Bereich erlangen. :engel:
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Re: Kämpfe 2015

Beitrag von Herby »

Ich dachte Hoarfrosts Szenario wäre open source und Rückmeldungen erwünscht im Hinblick auf 2016. Ich finde es gut, gerade wenn man was Neues ausprobiert, ganze Regelteile wegzulassen um erstmal die Mechanik zu schmieren. Wir haben gestern sogar Panik, Flucht alles weggelassen und mit aufgeriebenen Einheiten weitergekämpft. Ein zusätzliches Zufallsmonster hat die Schlacht dann sogar doch noch zu meinen Gunsten gewendet obwohl ich hoffnungslos als Böser verkakkt habe. Ich spiele dann noch hirnloser als sonst. Also nur Vorwärtsgang. :darklegion:
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Re: Kämpfe 2015

Beitrag von Hoarfrost »

Also nochmal:
  • Ich will ein Szenario mit symmetrischen Siegbedingungen, kein assymetrisches Szenario (eine Seite muss beschützen, die andere umbringen).
  • Beide Seiten wollen den Spion lebend haben. Deswegen wird keine Figur den Spion direkt, und auch nicht indirekt (Flächenschaden usw.) angreifen. Am einfachsten ist dies mMn abzubilden, indem man sagt, dass der Spion rundheraus nicht angegriffen werden kann.
    Merke: man kann durchaus noch die Einheit, die den Spion bewegt, mit bspw. Flächenwaffen angreifen, solange nur der Spion nicht unter der Schablone steht...
  • Warum das Ganze? Lässt man zu, dass der Spion angegriffen werden kann / abnibbeln darf, schafft man auf einen Schlag eine ganze Reihe unschöne Situationen. Ist das Szenario beim Tod des Spions vorbei, schafft man einen "alle verlieren" - Knopf für die Seite, die sich im Nachteil sieht. Kann das Szenario trotz Todes des Spions gewonnen werden, schafft man eine Möglichkeit, sich schnell einiger der "Hindernisse" des Szenarios (Spion läuft weg, spion behindert Bewegung") zu entledigen.
  • Ich bin kein Freund davon, Sonderregeln und Superwerte zu schaffen. Eine menschengroße Figur mit 10 Wunden macht keinen Sinn. Ebensowenig solche Sonderregeln wie die im Eskort-Szenario, das Herby gepostet hat, wo die eskortierte Figur die eskortierende Einheit quasi immun gegen Schablonenwaffen macht. Meiner Erfahrung nach schafft man so nur das Szenario in die eine oder andere Richtung unausgewogen zu machen.
  • Deswegen greife ich auch auf den (bewährten) Mechanismus mit den Betäubten der Stygianer zurück, um die Bewegung des Spions abzubilden. Der Spion wird, sobald gefunden, gefesselt und steht ab da unter der Kontrolle der begleitenden Figur.
    Genau wie ein Betäubter wird er eher über das Schlachtfeld gezerrt als dass er sich eigenständig bewegt.
    Im Gegesatz zu einem Betäubten rennt der Spion in Deckung, wenn er unbegleitet ist. Die Frage ist nur, was passiert wenn er in Deckung ist? Versteckt er sich (sprich: er kriegt die Spezialfertigkeit "Verstecken" und muss unter Aufwendung von Handlungen gesucht werden), oder steht er einfach nur so da? Ich hatte zuerst der Einfachheit halber letzteres im Sinn, finde die Anregung von Herby zu ersterem aber reizvoll, auch weil es einfach einen bestehenden Regelmechanismus bedient.
  • Der Spion greift nicht selber an, weil ich keiner Seite den Bonus eines zusätzlichen Kämpfenden zugestehen will. Wenn man dafür eine Erklärung will, wurde er eben bei Verhaftung entwaffnet und ist auch sonst so ein dünnes Hemd, dass seine Natural Weapon (Fist) mal eben gar nix ausrichtet... ;)
  • Herby spricht noch was Wichtiges an: was ist mit dem Spion und Moral? Mein Vorschlag wäre, dass der Spion keine eigenen Moralwürfe macht, sondern sich den Moralwürfen der Einheit, die ihn gefangen hat, anschliesst (hier also ggf. auch flieht usw.).
    Steht der Spion alleine, verkackt er automatisch alle Moralwürfe (verpatzt sie aber nie!), unterliegt also automatisch Furcht, Schrecken und Horror.
Ansonsten hab' ich mal eine Stellprobe für den Spieltisch gemacht, wie unten zu sehen:
  • Gelb ist unwegsames Gelände ohne Deckungsvorteil
  • Rot ist unwegsames Gelände mit halber Deckung
  • Blau sind die Zielgebäude, in denen der Spion sein kann. Leichtes Holz für die Türen, bearbeitete Balken für die Wände, falls sich jemand durch die Wand ins Gebäude hauen will.
Kommentare zum Spieltisch?
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Re: Kämpfe 2015

Beitrag von Kahn Varon »

sehr gut,
ich sehe das klappt ja gut mit der Verständigung und ich merke ihr seit bereit für ein Dschungelszenario ^^. ich sammel zur Zeit fleißig an Zutaten zu einem niedlichen fiesen Dschungel und wenn ich alles habe (man hat nie genug Material ist schon merkwürdig) werde ich mir ein schönes Dschungelgelände kreieren welches dann bis auf die Aufstellungszone das ganze Gelände betrifft ^^.


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upsala fast vergessen, wo befindet sich die Aufstellungszone und wie weit ist es bis zum ersten Gebäude. Das Gelände sieht sehr schön aus, ein typisches Gehöft irgendwo mitten in der Pampas und fern jeglicher Dörfer und Städte. Da freuen wir uns doch gleich noch mehr.

Da muß ich Samstag früh ordentlich schlafen wenn ich aus der Nachtschicht komme, damit ich dann genug Kraft für den Kampf habe. Tiru sitzt schon jeden Tag vor seiner Hütte und macht die Klingen scharf. Der hat schon alle Puppen geköpft um zu überprüfen ob die Klingen soweit sind.

nochn PS
ich glaube der versucht sich gerade an der Kunst des schmerzvollen häuten von Spionen
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Re: Kämpfe 2015

Beitrag von Hoarfrost »

Kahn Varon hat geschrieben:wo befindet sich die Aufstellungszone und wie weit ist es bis zum ersten Gebäude.
Aufstellungszonen sind links und rechts jeweils die langen Seiten.
Die Tür des Gebäudes im Vordergrund ist ziemlich genau in der Tischmitte, 60cm von der Kante entfernt.
Keine Tür ist näher als 50cm an der Tischkante. Wenn man durch die Mauer will, kann man aber abkürzen... :mauer:
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Re: Kämpfe 2015

Beitrag von Kahn Varon »

oki, also muß das Gebäude betreten werden entnehme ich der sache
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Re: Kämpfe 2015

Beitrag von Herby »

Danke für die Mühe Hoarfrost, jetzt kann sogar ich mir was drunter vorstellen. Falls ihr nen 5 Mann habt mit nem Arm frei, macht doch ein paar hübsche Fotos. (Mami Ich will Video :rolleyes: ) Achja: Der Tisch sieht geil aus! Soweit ein Tisch geil sein kann, also bitte nicht mißverstehen ich bin nicht Tischophil oder so. Aber das Gelände könnte zwei Hügel haben , vielleicht würde ich dann tischophil.
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